November 2006

„being loco“ wird zu „beingoo“

fügt seine diversen Entwürfe zu einem alle Lebensbereiche abdeckenden Unternehmen unter dem Titel „being loco“ zu einem Gesamtkonzept zusammen. „being loco“ bedeutet wörtlich übersetzt „verrückt sein“ (mit „being“ englisch für „sein“ und „loco“ spanisch für „verrückt“), meint aber vor allem „anders sein“ und stellt gleichzeitig das Leitmotiv des Unternehmens als auch einen Lebensstil und eine Einstellung dar. Während die endgültige Version der Vision „being loco“ auch Bereiche wie z.B. „tasty’ing“ (Essen und Trinken) oder „smoky’ing“ (Rauchwaren) beinhaltet, schließt Benjamin Erhardt sein Konzept zu einem unmittelbar umsetzbaren Geschäftsmodell ab. Durch die Verschmelzung des Begriffs „being loco“ zu einem Wort entsteht der Firmenname „beingoo“, durch die Fokussierung auf die kurzfristig umsetzbaren Geschäftsfelder wird „beingoo“ im ersten Schritt Verlag, Label und Agentur.

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